Stringtanga

String – reizvoll und körperbetont!

In der Damenwäsche ist der String bereits ein fester Bestandteil. Durch seine leichte und knappe Schnittform wird diese Art von Höschen gerade unter enger Kleidung sehr gerne getragen. Doch auch an den internationalen Stränden ist der String Bikini längst zum Standard geworden. Denn der String betont nicht nur die Weiblichkeit der Trägerin und lenkt die Blicke bewusst auf die Vorzüge, sondern ermöglicht auch eine nahtlose Sommerbräune.

Sportlich, weiblich und hervorragend zum Sonnenbaden geeignet!

Der knappe Schnitt des Strings setzt die weiblichen Rundungen perfekt in Szene, bietet aber dennoch genug Halt, um auch sportlichen Aktivitäten standhalten zu können. Gerade der Stringtanga verdeckt zwar nur das Nötigste, gibt der Trägerin aber dennoch ein sicheres Gefühl beim Schwimmen. Besonders vorteilhaft ist der String allerdings beim Sonnenbaden. Denn durch die dünnen Bänder ist eine nahezu streifenfreie Sommerbräune möglich. Ein weiterer Pluspunkt ist die grenzenlose Kombinationsmöglichkeit der String Höschen. Denn der String kann nicht nur zu jedem Oberteil reizvoll kombiniert werden, sondern eignet sich auch hervorragend für leichte Strandkleider oder transparente Pareos.

Die verschiedenen String-Formen im Überblick:

Möchte man beim Sonnenbad die Vorteile des Strings nutzen, stehen verschiedene Formen zur Auswahl. Doch nicht jedes Modell eignet sich auch für den Badespaß im Wasser.

Der Stringtanga

Der Stringtanga besteht aus einem Stoffdreieck im Schambereich und einem weiteren am Steiß. Diese meist knappen Dreiecke sind an den Seiten und auch im Schritt lediglich mit dünnen Schnüren verbunden. Der Po ist bei dem Stringtanga zwar größtenteils unbedeckt, aber dennoch eignet sich dieses Höschen für Frauen, die nicht zu viel zeigen möchten.

Der G-String

Im Gegensatz zum Stringtanga verfügt der G-String lediglich über ein Stoffdreieck im Schambereich. Die Seiten und der Steiß bestehen nur aus dünnen Bändern. Gerade in der Bademode ist der G-String häufig an den Seiten zu binden. Dadurch kann dieses Höschen perfekt an die Körperform der Trägerin angepasst werden und die Schnüre können beim Schwimmen nicht verrutschen.

Der T-String

Der T-String besteht genauso wie der G-String nur aus einem Stoffdreieck im Schambereich. Alle anderen Bestandteile bestehen aus dünnen Bändern, die je nach Modell an den Seiten gebunden werden. Seinen Namen verdankt der T-String den T-förmigen Schnüren am Steiß.

Der V-String (auch Delta-String genannt)

Dieses String Modell besteht aus einem Stoffdreieck im Schambereich und einem stofffreien Dreieck am Steiß. Die restlichen Teile bestehen aus dünnen Bändern. Ebenso wie der Stringtanga besitzt der V-String eine sehr gute Passform und verrutscht beim Schwimmen nicht.

Der C-String

Im Gegensatz zu allen anderen Modellen besitzt der C-String überhaupt keine Schnüre, die zusätzlichen Halt bieten. Der C-String besteht lediglich aus einem Stoffdreieck, das durch eine Drahtkonstruktion verstärkt ist. Durch die typische C-Form soll sich dieser String dem weiblichen Körper anpassen und dadurch auch beim Laufen und Schwimmen nicht verrutschen. Dennoch ist dieses Modell nur für mutige Frauen empfehlenswert. Denn gerade wenn man mit dem C-String ins Wasser möchte, kann es passieren, dass das Stoffdreieck verrutscht und man ungewollte Einblicke gewährt. Vorteilhaft ist dieses Modell allerdings beim Sonnenbaden. Denn dadurch, dass der C-String auch am Steiß keine Schnüre hat, bleiben keine unschönen Streifen zurück.

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